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Spielbericht vom Sa, 16.02.13 (U16m-1)
BSG Grevenbroich - SGS U16.1 67:85 (15:16; 18:19; 23:23; 11:27)
Nix Glanzvolles, aber ein schöner Arbeitssieg für das Team mit den besseren Nerven ...
Heute Nachmittag ging es für die U16 Regionalligamannschaft ca. 1 Stunde durch den Regen nach Grevenbroich aufs flache Land. Den ohne Trainer und ohne Timo und Paul nur mit 10 Spielern und Ersatzcoach sowie einigen Eltern angereisten Sechtemern standen NUR 6 Grevenbroicher Spieler gegenüber. Da auch eine leichte körperliche Überlegenheit für Sechtem mit vielen großgewachsenen Spielern erkennbar war, lag eine David-gegen-Goliath Situation in der Luft, die sich bei der Behandlung durch die Schiedsrichtern schon mal gegen den Goliath und für den David auswirkt. So extrem, wie es dann tatsächlich kam, war es dann aber vor dem Spiel doch nicht zu vermuten.

Das Grevenbroicher Spiel bestand eigentlich nur aus einem Guard mit der Nummer 11, der entweder selber Punktete oder so viel und solange Unruhe verbreitete bis ein Mitspieler frei war. Die Sechtemer wollten wie gewohnt ihr durchaus ansehnliches Offence-Spiel durchziehen und in der Defence ordentlich gegen halten. Letzteres gelang gegen die 11 jedoch leider nur sehr bedingt.

Wie in Play-by-Play Diagramm (siehe unten) erkennbar ist, waren zwar bis auf eine 1 Punkteführung am Anfang des zweiten Viertels, immer die Gäste vorne, teilweise bis zu 8 Punkten, konnten sich aber nie richtig absetzen. Das lag zum einen an den teilweise etwas unkonzentrierten Abschlüssen, zum anderen aber an der sehr destruktiven und physischen Spielweise der Grevenbroicher. Ist schon erstaunlich, wenn ziemlich robuste Spieler wie Tim, Marvin oder Stefan mit so körperbezogenen Attacken angegangen werden, dass sie zu Boden gehen oder sich vor Schmerzen krümmen, das Ganze dann aber als normales physisches Spiel gewertet wird. Auf der anderen Seite aber jeder Körperkontakt konsequent geahndet wird. Eigentlich gab es keinen Sechtemer, der nicht irgendwann mal am Boden lag, natürlich meist ohne "Fremdverschulden".

Sei es drum, es war letztlich die Frage wer den längsten Atem hat und wer am Ende die Nerven behält und sich nicht provozieren lässt. Selbst die 4 gegen David gepfiffenen Fouls (kaum nachvollziehbar) schon zur Pause und die schnell hintereinander gepfiffenen Fouls 3,4 und 5 (ebenso) von Stefan im dritten Viertel konnten nicht verhindern, dass das Sechtemer Team am Ende als Sieger aus der Halle ging.

In den letzten 5 Minuten war die Heimmannschaft stehend ko, 35 Minuten plattgespielt vom kompletten Sechtemer Team. Die Gäste machten schnell am Ende noch den Sack zu mit +18 und einem schönen Schlußpunkt durch den Buzzer-Beater von David jenseits der Mittellinie aus dem Rückfeld.
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